Lange Zeit dominierten Loks der Baureihe 111 das Geschehen auf der Neckar-Alb-Bahn. Diese zogen die Regionalexpress (RE) Züge auf der Relation Stuttgart-Tübingen. Liniennummern waren zu der Zeit noch nicht vergeben. Die Züge wurden meistens aus 5 Doppelstockwagen der dritten und vierten Generation gebildet. Als HVZ-Verstärker kamen aber bis zum Schluss auch n-Wagen-Züge mit Wittenberger Kopf zum Einsatz. Betreiber aller Linien war RAB Regionalverkehr Alb Bodensee, eine Tochter der DB Regio.
In seltenen Fällen wurden auch Loks der Baureihen 112 oder 114 eingesetzt. So hier 114 024.
Die Regionalbahnen (RB) auf der Neckar-Alb-Bahn fuhren zwischen Plochingen und Herrenberg, warum sie durch Dieseltriebwagen der Baureihe 650 (RegioShuttle RS1) gebildet wurden, da ab Tübingen keine Oberleitung mehr vorhanden war. Meistens verkehrten zwei RS1 in Doppeltraktion. Zeitweise war Nürtingen Endstation aus Richtung Tübingen, wenn die Strecke wegen dem Bau der Neubaustrecke Stuttgart-Ulm gesperrt war. Daher warten hier zwei RS1 bis die Tälesbahn Gleis 3 in Nürtingen frei macht um dann wieder Richtung Herrenberg zu starten.
Im Hintergrund sieht man eine Garnitur Stadler FLIRT3 der GoAhead fabrikneu abgestellt.
Zeitweise waren bis zu 4 Garnituren in Nürtingen abgestellt und warteten auf ihren Einsatz in den gewonnenen Netzen der GoAhead.
Leider waren diese binnen kurzer Zeit recht verschmiert!
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